Begleiten Sie fünf Exyte-Mitarbeiter und ihren Ehrgeiz, Technologie zu nutzen, um das beste Ergebnis für unsere Kunden zu erzielen.

Tam Wing Hung und Mark Stephens teilen nicht nur ein Büro bei Exyte in Shanghai, sondern auch die Liebe zur Technologie. Sowohl bei der Arbeit als auch in ihrer Freizeit probieren sie verschiedene Methoden und digitale Werkzeuge aus, um die Wettbewerbsfähigkeit von Exyte zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
Die Suche nach einer digitalen Lösung für ein Problem ist immer mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden, aber wenn man die richtige findet, kann man auf lange Sicht Tausende von Stunden einsparen und gleichzeitig bessere Ergebnisse erzielen,
sagt Tam, ein Design Manager und Experte für Building Information Modelling.
Dieser Meinung ist auch Mark Stephens, der leitende Architekt des Unternehmens in Asien: “Für uns bei Exyte geht es darum, die Technologie zu nutzen. Und ich persönlich glaube, dass wir die Grenzen immer wieder verschieben und gelegentlich scheitern müssen, wenn wir etwas testen. Denn wenn man nie scheitert, dann ist man nicht hart genug im Nehmen.

Die Macht der Technologie nutzen
Beide sind vom Potenzial der Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) für ihre tägliche Arbeit begeistert: "Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das seine Halbleiter- oder Pharmaanlage erweitern möchte. Dafür brauchen Sie vor allem Genauigkeit für Ihre Zeichnungen, Ihr 3D-Modell und die spätere Anlage, die die bestehende Struktur umgibt", sagt Mark Stephens. Anstelle eines teuren Vermessungsingenieurs setzt Exyte eine Drohne ein, die Tausende von Fotos aus verschiedenen Winkeln und Höhen aufnimmt. Diese werden dann von KI-Algorithmen verwendet, um ein geolokalisiertes 3D-Modell zu erstellen: "Das Faszinierendste ist die Genauigkeit, die typischerweise im Bereich von wenigen Millimetern liegt. Das ist viel präziser, als wenn Menschen vor Ort messen würden, und das zu einem Bruchteil der Zeit und der Kosten", beschreibt der Architekt.

Erstellen eines Raumplans in wenigen Minuten
ExyVision ist ein weiteres Werkzeug, das Exyte entwickelt hat, um so früh wie möglich in die Entwurfsphase einzusteigen. Mit dem Schwerpunkt auf biopharmazeutischen und biowissenschaftlichen Anlagen ist ExyVision die perfekte Ergänzung für das traditionelle 3D-Modell. "Der große Vorteil von ExyVision ist seine Einfachheit", betont Antonello Finucci, Exytes Director of Technology Management. "Nach einer kurzen Einführung kann jeder damit den ersten groben Entwurf seiner eigenen Anlage entwickeln - das Tool ist sehr intuitiv, und man lernt seine Funktionen sehr schnell".
Mit ExyVision können Kunden und Exyte vom ersten Tag an gemeinsam an der Gestaltung einer neuen Anlage arbeiten. Entweder durch die Auswahl von Vorlagen, die von Exytes KMUs erstellt wurden, oder durch das Entwerfen eines Layouts von Grund auf, kann der Benutzer das Layout seiner Einrichtung einrichten. Sie können einfach zwischen 3D- und 2D-Visualisierung wechseln und aus einer ständig wachsenden Datenbank von Prozess- und Fertigungsanlagen wählen.

"Ein Layout, das dem Kunden eine realistische Vorstellung davon vermittelt, wie die Einrichtung aussehen wird."
"Ein genaues 3D-Modell wird in der Regel erst in einer späteren Phase des Planungsprozesses erstellt. ExyVision hingegen dient dazu, in wenigen Minuten ein Layout einer Anlage zu erstellen. Ein Layout, das dem Kunden eine realistische Vorstellung davon vermittelt, wie die Anlage aussehen wird", sagt Olga Fischbein. Der Process Lead Engineer arbeitet regelmäßig mit Kunden an der Anlagenplanung und hat neue Funktionen für das Tool programmiert, wie zum Beispiel die Bedienerschulung in der Ego-Perspektive: "Kunden können damit Arbeitsabläufe in der Anlage ausprobieren oder später ihr Personal in der Bedienung der Prozessausrüstung schulen."

Die Zukunft des Bauwesens
Der Entwurf einer Anlage ist ein Schritt; der Bau der Anlage ist das, was sie zum Leben erweckt. Selbst mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und dem Bau von Hightech-Anlagen entwickelt sich Exyte ständig weiter. Ein Beweis dafür ist die Einführung eines mobilen Roboters von Boston Dynamics. Der von den Mitarbeitern "Rexyte" genannteRoboter- "Hund" kann den physischen Fortschritt von Projekten überwachen. Durch den Einsatz von KI-Technologie erfasst und kartiert er die Baustellen in Echtzeit.
"Mit diesen detaillierten Visualisierungen einer Baustelle können wir den Fortschritt genau überwachen und fundierte Entscheidungen treffen", sagt Martin Wenz, Technology Manager bei Exyte. "Die Ausstattung des Roboters mit einem Laserscanner hilft, potenzielle Kollisionen zwischen dem Design und der Struktur frühzeitig zu erkennen und Nacharbeiten zu vermeiden."

Exyte’s commitment to efficient, ecofriendly, and sustainable semiconductor chips
Roboter werden auf Exyte-Baustellen immer häufiger zu sehen sein: "Es wird mehr technologische Hilfsmittel auf der Baustelle geben", prognostiziert Wenz. Das reicht von Exoskeletten mit motorisierten Gelenken, die die Kraft und den Schutz der Arbeiter verbessern, bis hin zu autonomen Baufahrzeugen wie Baggern. In nicht allzu ferner Zukunft werden Roboter die einfachen, sich wiederholenden Aufgaben auf einer Baustelle übernehmen und die menschlichen Arbeitskräfte entlasten, damit sie sich auf die anspruchsvolleren Teile ihrer Arbeit konzentrieren können", sagt Wenz.
Die Integration von Technologie in den Planungs- und Bauprozess ist für Exyte nicht nur ein Ziel, sondern auch ein Weg, ein effizienteres und innovativeres Unternehmen zu werden. Durch die Einbeziehung neuer Technologien und Werkzeuge haben die Mitarbeiter von Exyte stets den Ehrgeiz, die Fähigkeiten des Unternehmens zu verbessern. Sie halten nicht nur mit der Branche Schritt, sondern treiben sie voran, indem sie sich die Kraft der Innovation zunutze machen.

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