"Es ist wie ein großes Puzzle, es macht mir wirklich Spaß".

"Es ist wie ein großes Puzzle, es macht mir wirklich Spaß".
Dr. Anke Seeger entwickelt seit mehr als 25 Jahren Prozesse in pharmazeutischen Fabriken für die Kunden von Exyte.
Anke Seeger ist Exytes Direktorin für Process Life Sciences in Mitteleuropa. Sie leitet mehr als 120 Ingenieure auf dem gesamten Kontinent, die Prozessanlagen in pharmazeutischen Einrichtungen planen und bauen. Und alle diese Ingenieure haben unterschiedliche Fachgebiete.
Es ist beeindruckend, wie sie den Überblick behält: "In den Anlagen, die wir für die Produktion von Biopharmazeutika bauen, gibt es sehr komplexe Prozesse. Wir haben Leute, die sich zum Beispiel um Simulationen, Logistik, Reinmedien oder Labore kümmern. Und ich sorge dafür, dass die notwendigen Fachkräfte zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.
Eine große Erfahrung in der Verfahrenstechnik.
Als Seeger vor mehr als zwei Jahrzehnten bei Exyte anfing, hat sie die Anlagen selbst geplant. Heute ist sie Geschäftsführerin, aber vor allem in der Konzeptionsphase vor dem Bau einer neuen Anlage ist sie als Subject Matter Expert Ansprechpartnerin für die Kunden, um genau herauszufinden, was sie brauchen, und ihnen die beste Lösung unter mehreren Optionen anzubieten.
Warum ist Seeger seit mehr als zwanzig Jahren bei Exyte geblieben? Neben den motivierten Mitarbeitern und dem tollen Teamgeist ist der Hauptgrund, dass die Arbeit abwechslungsreich bleibt.
"Es wird nie langweilig, denn mit dem Wechsel von Projekten, Kunden, neuen Technologien und neuen Menschen gibt es so viele Herausforderungen, dass ich mir nicht vorstellen kann, für ein Unternehmen zu arbeiten, das jeden Tag das Gleiche macht", sagt sie.
Ein sehr lohnender Job
Seeger ist nun schon lange genug im Unternehmen, um die Anlagen, die sie in ihrer Anfangszeit entworfen hat, neu zu gestalten. "Eine meiner ersten Anlagen war eine Insulinfabrik in der Nähe von Frankfurt. Ich bin gerade dabei, sie mit meinem Team neu zu gestalten. Es ist ein seltsames Gefühl, nach so vielen Jahren in der Fabrik zu stehen, die man entworfen hat, und zu denken: Wow, die Technologie hat sich so weit entwickelt, und mit dem Wissen, das ich jetzt habe, würde ich es heute anders machen", sagt sie lachend.
Es gibt viele Dinge, die Seegers Arbeit für sie sehr lohnend machen: "Einerseits etwas zu planen und dann zu sehen, wie es umgesetzt wird. Zum anderen arbeite ich mit einem tollen Team zusammen, das hochmotiviert und dynamisch an seine Arbeit und Prozesse herangeht."
Und dann ist da natürlich noch das Ergebnis: "Am Ende des Tages entstehen Medikamente, die Menschen auf der ganzen Welt helfen."
In Zukunft, sagt sie, wird die Medizin immer personalisierter werden. Das wird auch die Abläufe in den Produktionsstätten völlig verändern: "Ich setze alles daran, dass Exyte an der Spitze der Entwicklung bleibt."

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